was ein grosses Werk für einen Einzelnen bedeutet”.

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Berührung durchmisst die kurzen Entfernungen dieses Zimmers,
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Wie findet man ein eigenes Mass?
Kann man ein eigenes Mass finden?
Ist das Mass, das man findet, vergleichbar mit den Massen anderer?

Setzt das eigene Ermessen ein oder aus, wenn es etwas Unermesslichem begegnet, Ungaretti?

Ich erleucht mich
am Unendlichen

Giuseppe Ungaretti

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“Das mathematische Denken vervielfältigt sich selbst”. (Novalis).

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“… müsste man erstmal definieren.

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Primitive rituals, … [argues] Mumford, were “basic to the whole development of human culture”; they stabilized Paleolithic man through repetitive acts that produced predictable effects. Early man was first a collector and later a hunter; from animals he learned how to gather food before discovering how to kill for it. Kings created the prototype machines from people: they organized manpower to build monuments and wage war. Source: Time Magazine, Friday, Jun. 09, 1967

Machinen, Geräte, Werkzeuge breiten Ordnungen aus. Ritual und Tanz waren die ersten Maschinen der Geschichte. Sie stabilisierten das Innen und ermöglichten so erst eine stabile Wahrnehmung (Mumford).
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Technology throws light upon mental conceptions.
“intervals of gradualness.”
Quantity into quality.
Or sweetness: where there is more light than logic.
A full number of things in a very few words.
(Louis Zukofsy: A acht)

Source: Rudolf zur Lippe: Geometrisierung des Menschen. Oldenburg: Bibliotheks- und Informationssystem der Universität Oldenburg, 1983, p. 33