Archive for 2011

Friday, December 23rd, 2011

Barbara Ellmerer

Sunday, December 18th, 2011

Thursday, December 15th, 2011

Barbara Ellmerer

Monday, December 5th, 2011

Wednesday, November 30th, 2011

Judith Albert

Wednesday, November 30th, 2011

Wednesday, November 30th, 2011


Barbara Ellmerer

Frontispiz

Wednesday, November 30th, 2011


A. A., Magnetologia curiosa, Zentralbibliothek Zürich, Alte Drucke und Rara, NP 1836, Frontispiz

A.A., Traitté de l’aiman : divisé en deux parties, la première contient les expériences & la seconde les raisons que l’on en peut rendre / par Mr. D (Amsterdam: Henry Wetstein, 1687) ETH Zürich, Alte Drucke , Rar 5054, Frontispiz

(more…)

Pleasurable magnetic movements

Wednesday, November 30th, 2011

„ …  Es könten zwar noch viel andere annehmliche Sachen mit dem Magnethen allhier beygebracht werden / weil wir aber zu lang zu seyn fürchten / als wollten wir den geneigten Leser zu solchen Bücher gewissen haben welche davon ein mehrers handeln.“ (A. A., Magnetologia, S. 50)

A. A., Magnetologia curiosa, Zentralbibliothek Zürich, Alte Drucke und Rara, NP 1836, Fig. [41] #

Magnetically pointing ad words

Wednesday, November 30th, 2011

„Ahnstatt der Stunden kann man allerhand Wörter stechen lassen als zum Exempel Zornig / Melancholisch / Geizig / Freygebich & […] Wann man nun eines Temperament oder Zuneigung bemercken will so muss man mit Geschückligkeit machen das der Magneth mit dem verlangten Wort auff den Circul übereinkomme / und so alsdann die Persohn die Nadell herumb drehet / würd derselbe sich verwundern / in dem er sich durch die Nadell beschrieben siehet / welche nach vielen Umblauffen endlich auf dem Wort stehen bleibet welches seine Zuneigung erkläret.“ (A.A., Magnetologia, S. 50)


A. A., Magnetologia curiosa, Zentralbibliothek Zürich, Alte Drucke und Rara, NP 1836, Fig. [40] #

R.: Ich stelle die Frage anders. Nicht ob der Ernst vor dem Spiel, die Forschung vor dem Vergnügen die Erforschung des Magnetismus zeitlich rhytmisiert, ich denke, dass das Spiel, das Schachspiel, das Werfen von Steinen, die Bedeutung tragen sollen, am Anfang steht, am Anfang der Entwicklung. Der Autor führt hier wieder zusammen, was wir irrtümlich trennen: Die Lust am Experimentieren und Kombinieren. Was er hier als curiose Attraktion beschreibt, wurde durch kryptologische Überlegungen, auch Experimente mit magnetischen Fernschreibern „mitermöglicht“.

[ZB Magnet 3] Athanasius Kircher (1601-1680), Magnes sive De arte magnetica tripartium ( Köln: Iodocus Kalcoven, 1643), Zentralbibliothek Zürich, Alte Drucke und Rara, Z 113, fol. 344