Thursday, February 28th, 2008

P`s Hochmut ist auch unser, wenn wir ihn beargwöhnen.
Wir schärfen unsere Sprache nicht für Ankömmlinge,
wir beschäftigen uns mit P, einem, der sich mit anderen Dichtern
beschäftigt, den Worten anderer Dichter.
deutet an, dass etwas Ungewöhnliches bald zur Norm wird.
In der Kunst sollte das Zittern permanent Normen erschüttern;
sollte, dürfte,



Ein Foto zeigt P`s Vater neben einer Waage.
Sie war so fein justiert, dass sie das Gewicht der Tinte auf einer Visitenkarte messen konnte.
Die schlanke, die ranke,
wollen wir nicht geknickt sehen,
die schlanke, rhythmische, weltliche,
dürfen wir nicht geknickt sehen,
die Stadt ihrer Türme beraubt,