February 16th, 2014
H: Wir sind verspannt. Wenn wir etwas im Netz absetzen, dann beruhigt uns das nur für einen Moment, es ist eine unsichere Strategie der Selbstversicherung.
J: Der Blog verstrickt uns in einen Aktivismus, in einen Dienst, in einen technischen Betrieb.
R: Ohne Technik könnten wir keinen Begriff von uns haben, keine Idee von Menscheit und Menschlichkeit entwickeln.
H: Doch indem wir einfach atmen und Shiva folgen.
R: Mike Shiva?
J: Dann lieber Händchen, Näschen, Öhrchen: Stan zeigt, wie wir uns verschlingen und entschlingen können.
M: Du meinst Kniechen, Näschen, Öhrchen?
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February 15th, 2014

Barbara Ellmerer (Watercolors on Scanner)
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February 15th, 2014
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February 15th, 2014
J: Wir können das Vehikel, in dem wir leben, nicht verlassen.
R: Indem wir schreiben, dass wir schreiben, erfahren wir unsere Grenzen.
M: Die Grenzen unseres Vehikels.
D: Das Vehikel ist farbig, weil wir Farben sehen.
H: Schreiben, täglich, stündlich Zeichen im Netz abzusetzen, das ist doch eine traurige Beschäftigungstherapie, ist das ein Leben?
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February 14th, 2014

Caspar Schott, Thaumaturgus physicus sive Magia universalis naturae et artis (Würzburg: Johann Gottfried Schönwetter, 1657-1659) Vol. IV, p. 394; Zentralbibliothek Zürich
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February 13th, 2014
M: Ich erinnere mich.
D: Ich veräussere mich.
H: Ich händige mich aus.
R: Ich schreibe.
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February 10th, 2014

Barbara Ellmerer (Watercolors on Scanner)
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February 9th, 2014
J: Noch einmal zum Riesenhaften …
R: Das Riesenhafte in der Kultur oder in der Natur?
J: Die Unterscheidung zwischen beiden Begriffen ist ständig in Bewegung, sprechen wir von riesigen Produktionsstätten, Kraftwerken, die das Auge nicht mit einem Blick überschauen kann.
H: Sprechen wir vom Internet oder von Handelsverbindungen, Frachtwegen, die ein Philosoph wie Heidegger als Gefahr wahrnahm.
J: Das Riesenhafte ist ein Gemisch aus Wahrnehmbaren und Nichtwahrnehmbaren.
M: Ich denke nicht so physiologisch entlang den Sinnesorganen Auge und Ohr. Ich würde vom Handhabbaren und vom Nicht-Handhabbaren sprechen.
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February 7th, 2014

Aleksandra Domanovic?, Fatima (The future was at her fingertips), 2013 – Courtesy of the artist, Tanya Leighton Gallery, Speculations on Anonymous Materials
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February 7th, 2014
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