June 26th, 2014 
				
					R: Dein Haus ist nicht mein Haus, ist nicht kein Haus, wenn es auch nicht mein Haus ist, das keines ist, das Du Haus nennen würdest.
H: Vertreiben wir uns aus dem Haus der Sprache!
M: Krieg den Palasthütten des Kleingeists!
R: Gut, gehen wir nicht mehr auf Heidiegger ein.
D: Eine Linie ziehen, Sand mit einem Finger teilen, dass etwas, ein Kontinuum (sie, die Linie)  im Sand, ein Tunnel sichtbar wird, bleibt, bis das Wasser kommt, Wind, Wetter, Zeit; schneller verstreicht der Laut, den ich in die Luft drucke.
				 
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				June 20th, 2014 
				
					R: Wir stellen uns das Eine als Behälter vor, als Haus, in dem die Vielfalt untergebracht wird.
D: Lassen wir doch Lord One and Lady Zero auftreten!
R: Das ist genau das Ding: Wenn wir das Eine, die Einheit, das metaphysische unum denken, dann denken wir an einen Körper, etwas das durch eine Form einen Innenbereich von einem Aussenbereich abtrennt.
D: Lord One nähert sich Lady Zero, Lady Zero verschmäht Lord One, der bleibt in seinem Palast, in seiner Taverne sitzen und füllt sich mit Vorstellungen (spiritus) an.
				 
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				June 18th, 2014 
				
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				June 15th, 2014 
				
					
Barbara Ellmerer (Ink on Scanner)
				 
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				May 27th, 2014 
				
					D: Denkend versuchen wir uns auf ein Ei, eine Form, aus der alles stammt zurückzuführen.
M: Oder auf zwei, die zusammenkommen, wobei ein Drittes entstehen kann.

A preformationist ‘origin of man’. From The pardoxal (sic) discourse of F. M. Van Helmont, part 2, London: printed by J.C. and Freeman Collins for Robert Kettlewel, at the Hand and Scepter near St Dunstan’s Church in Fleetstreet, 1685, f. 22. 19 x 11.5 cm. Wellcome Library, London, Websource
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				May 24th, 2014 
				
					I >>Denn die Dinge sind entweder wahrnehmbar oder denkbar<< (Aristoteles, De anima III, 8*)
* Nach Castoriadis, a.a.O., S. 52
 
				 
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				May 23rd, 2014 
				
					
Barbara Ellmerer 
				 
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				May 23rd, 2014 
				
					
From Nicolaas Hartsoeker, Essay de dioptrique, Paris: Jean Anisson, 1694, p. 230. 24.5 x 18.5 cm. By permission of the Syndics of Cambridge University Library, Source
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				May 22nd, 2014 
				
					I >> denn nicht der Stein ist in der Seele, sondern seine Form; sodass die Seele wie die Hand ist<< (Aristoteles, Von der Seele*)
 
*nach Cornelius Castoriadis, Die Entdeckung der Imagination in: Ausgewählte Schriften Bd. 3 (1978, Lich: Edition AV, 2010), S. 52.
				 
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				May 19th, 2014 
				
					Sich im Bett umdrehen ist oft wie ein Wechsel von Hemispheren. Wir haben die Möglichkeit der Immanenz erreicht, aber es ist nicht sicher, dass die Gattung sich selbst transzendieren kann.
 
* Nach Etel Adnan, >>Poems from ‘Fog’<<, in RES 8 (November 2011)
				 
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