Muss ins Netz,
mich mit den vagen Bürgen
dort verbündeln,
graupeln, suppen,
damit allein ich
nicht mit den
Daten bleib’
auf meinem Dattelsitz
im Schober der Rendite,
die mir zum Festtag
ausgeschüttelt werden
(von den Räubern, den
Dattelmacherhändlern, auf
die ich sonst so schimpf).

Das Boot hab’ ich,
um, was ich fisch’, zu sammeln;
muss nun in nin’ Mattekurs
zum was Lernen geh’n,
hab’n mir gesagt die Datenherrenräuber, dass
ich was mach’n muss, damit dass sie mir nich’ immer
was auf’s Dachgesicht hau’n müss’n soll’n,
wo, wie sie von wissen, auch wenn’s ich’s nur spür’,
mehr kaputt geht, wenn sie schlagen mir
in’s Facebook ein.

Mit mir ist nicht viel los,
hab’ nichts aus’m Meer g’holt,
was für sie was wär’, was bei ihn’ was gilt,
aus dem Meer, das in mir ist, nichts g’holt hab‘ ich.

Denk’ mir n’in Turm,
ne Pfort’, n’in Markt
alles sowas in das Meer
wo ich n’in Schiff ich hab’,
nin Boot, das sinkt.

Müsst’ nun flieg’n,
hab’ nur Flügel nicht,
die man könnt für’n
Flug g’brauch’n.

Hab zwar nur kahle Daten,
soll gleichwohl andern
was ich habe, melden;
muss mit ihnen teilen, was ich’
glaub zu haben, aber nicht
weiss, ob ichs besitz.

Sie aber teilen nicht,
kein Haben, nur das Soll
bekomm ich zugemutet,
als Mensch mit Schädeldaten,
bekomm dann noch was
aufs Dach, wenn ich liefer,
was ich nur glaub zu haben,
weiss doch nichts, nicht mal,
ob das hier ein Gedicht über
kahle Daten ist.

Könnt der
Rumpf ein
Mond sein?

Sollt‘ der
Mond ein
Schiff sein?

Von der
Erde
aufge-
brochen,
Träumen
dienend,
Hilf‘ für
Glücksver-
sprechen?

Doch kaum,
wenn du
und ich,
er, sie,
und es,
wir, ihr
sie hier,

wenn hier
wir, ihr,
da und
dort noch
in den
Meeren
Rümpfe
treiben
von er-
trunk’nen
Leibern,
Menschen?

Während
wir uns
auf ver-
borg‘nen
Narren-
schiffchen,
im Selbst
vernetzt,                                                                                                                                                                                           verfang’n
uns be-
denkend,
Egorümpf‘
der Selbst-
Kalbpfleg‘
umtanzn‘,                                                                                                                                                                                      segelnd.

Ich geh‘
jetzt
mal was
singend
suchen,
finden,
bergen

Bloss Lied
Bloss Welt
Bloss Sein
Nicht Krieg
Nicht Schlacht,
Kriegsschiff-
schlachtlied
sein?

Wie wird
denn ein
Schlachtlied
die Kriegs-
silben
los?

Können
Silben
blosse
Schiffe,
blosse
kleine
Boote
werden?

Könnt‘ ins
Sein ich
einmal
treten
ein, rein
hinein-
springen
in das
Sein, ich
du, er,
sie, es,
ihr so
all im
Sein sein,
wär‘s denn
ein fein
Sein, das
Sein, könnt‘
gut sein.

Im Bennclub stützen Stöcke
Silbenkanten stossweis
in den Kaiserraum ausgreifend,
angreifend.
Wir mucken mit auf,
stapeln Hauptwörter, legen
sie zu Ketten für den den grossen
Schlusstrich aus, der zum Strick
verkümmert ohne den Rosenmut
der Kalenderschwinge des Tibetteppichs
(Schwebechance für Sensibles im Hausgebrauch).

Kein Sein
kann gut
sein, denn
ein Sein
kann nur
gut sein,
wenn sein
Sein gut
ist. Sein
Sein kann
nicht gut
sein, wenn
er zu
arm ist.
Da er,
sie, es
nun arm
sind und
ich nicht,
kann das
Sein nicht
gut sein.