A magnetic globe with pointers (versoria). Versoria are needles that give evidence to the lines of magnetic force of that globe. [ZB Magnet 2] William Gilbert, De Magnete (London: Petrus Short, 1600), Zentralbibliothek Zürich, Alte Drucke und Rara, XVI.28,  p. 13.

D: Ich frage mich, ob wir die Kräfte darstellen können, die einen Supergau, einen super grössten anzunehmenden Unfall bewirken. Kann die Kunst einen Gleichnis dafür bilden? Klee nennt das doch die Praxis der Kunst, gleichnisartig zu schaffen. Aber Klee hat Hiroshima nicht mehr erlebt.
M: Die runde Kugel aus Magnetstein in den alten Drucken ist ein Gleichnis. Peregrinus um 1269 vergleicht die Kugel mit dem Himmel; Gilbert um 1600 mit der Erdkugel. Beide stellen Zeiger (Nadeln oder Eisenstäbe: Peregrinus/ Versoria/ Gilbert ) auf die Kugel und ziehen dann mit Kreide Linien über die Kugel. Die Linien ziehen sie entsprechend der Ausrichtung der Stäbe oder Versorien. Gilbert kann genauer zeichnen, da der Zeiger des Versoriums spitzer ist. Wenn ich es recht erinnere, dann zeichnet Peregrinus nur Linien in der Längsrichtung; während Gilbert auch schon waagerechte Linien zeichnet.
R.: Auch schon? Gilbert forscht und zeichnet dreihundert Jahre später.
J.: Wissen wir denn, wer Peregrinus ist und ob er selbst gezeichnet hat?

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