Für Judith – Ein Gedicht mit Ahmet Altan als Partitur denken

der Möglichkeit von nichts, nicht des Nichts, sondern des Eindrucks eines Farbflecks, der schwindet, eines Schattens, der an den Gittern des Fensters vorbeistreicht. Sehschlitz zwischen etwas und dem Nichts von etwas, eben nicht dem absoluten Nichts. Das absolute Nichts, braucht es das?

Altan beschreibt die absolute Zeit, ihre Gewalt. Es ist eine Gewalt, die Einbildungskraft keinen Platz lässt.

Einbildungskraft stellt sich ein, wenn die absolute Kraft relativiert werden kann.

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