William Gilbert: Dip again
Dip is a rotation. Using this Diagram on the sea, will help you to find were you are. (Translation, p. 298). [ZB Magnet 2] William Gilbert, De Magnete (London: Petrus Short, 1600), Zentralbibliothek Zürich, Alte Drucke und Rara, XVI.28, pp. 200-201.
Gilberts comes by the means of the so far shown instruments to measurements. Then he presents a diagram with which he can explain that a needle on the earth or on the terrella is making a rotation or revolution. So a dip is the result of a revolution. But this revolution stands in a relation with a place. This can be described as a place in a regular curve or an arc. Measuring the dip can therefore allow a determination of the place where the dip is measured. This can be done with the help of the diagram above. Gilbert invited his readers to cut the diagram out of his book and to place it on a wooden plate. Together with the dip instrument it should serve seamen to determine the latitude of their ship.
D.: Du quälst uns. Warum soll uns die Neigung der Nadel interessieren?
M.: Weil sie schön und regelmässig ist und Aussagen über den Kosmos ermöglicht.
H.: Fukushima ist ausser Kontrolle.
R.: Das schreibt selbst der Blick vom 19. Mai, er schreibt es noch 2 Monate nach der Katastrophe. Japanische Firmen kaufen jetzt übrigens schweizer Anbieter von smarten Stromnetzen. Toshiba hat übrigens den Zuger Stromzählerproduzten Lands + Gys aufgekauft.
M.: Das Studium der Regelmässigkeit der Neigung führt zu einem der schönsten philosophischen Systeme der Geschichte, der prästabilierten Harmonie von Leibniz.
D.: Wenn wir uns mit Gilberts Diagrammen beschäftigen, dann hält uns das ab von der Analyse der Nachrichten, die uns beschäftigen sollten, zum Beispiel der Fall Schwarzenegger oder der Fall Strauss-Kahn. Der Koitus-Druck der angeblich Mächtigen ist derzeit wieder eine Plage. Anstatt ihn magnetisch zu klären, benötigen wir Analysen der Bilder von den Potentaten der westlichen Demoktratien.
J.: Auch Mao liess sich im hohen Alter junge Frauen zu sich kommen.
R.: Das ist ein anderes Thema.
M.: Ich kann und will das nicht kommentieren, doch bin ich überzeugt, dass wir Fukushima erklären und in den Griff bekommen können, vielleicht auch die Niedertracht und Gewalt unter dem Deckmantel demokratisch oder nicht demokratisch legitimierter Macht, wenn wir uns selbst verstehen lernen. Verstehen wir uns selbst als Nadeln auf einer Terrella! Beobachten wir uns selbst, experimentieren wir mit uns und den Bildern, die wir und andere von uns erzeugen! Verstehen wir uns selbst als Probekörper.
H.: Fukushima ist ausser Kontrolle.
R.: M., was Du von Dir gibst klingt, reaktionär. Willst Du mit Experimenten Fehlverhalten legitimieren?
M.: Nein, ich will mich selbst auseinandernehmen und wieder zusammensetzen, so wie Gilbert die Probeerde schliff, teilte…
D.: Wir haben da mehr als ein logisches Problem.