A Globe (Magnetic Stone) Cut in Two at the Equator

First image: All points of the needles have been magnetized by pole A. Second image: Half of the globe (spherical loadstone) by itself, the pointers except the middle one tend not in a right line but obliquely. [ZB Magnet 2] William Gilbert, De Magnete (London: Petrus Short, 1600), Zentralbibliothek Zürich, Alte Drucke und Rara, XVI.28, p. 136; descriptions follow the translation of P. Fleury Mottelay [1893] (New York: Dover, 1958), p. 206f.

M: Auch wenn die atomare Katastrophe nun die Technik und damit die sie ermöglichende Mathematik und Physik in ihrer vernichtenden, immer auch indirekt wirkenden Kraft zeigt, bleibe ich bei dem Wort Schönheit. Es ist doch schön, wie Gilbert den runden Magnetstein zeigt und erforscht …
R.: Zerschneidet, um Richtungen festzustellen.
J.: Und zerschneidet, halbiert, viertelt, zerteilt.
M.: Mir geht es um die Sorgfalt seiner Beobachtungen.
R.: Auch Folterinstrumente verlangen Sorgfalt.
M.: Mir ist das zu banal, so eine Pauschalkritik an der Erforschung der Natur. Sie besitzt kontemplative, feinfühlige Momente, Intensitäten.
J.: Modellieren und Erkennen verlangt Schnitte, Trennungen.
R.: So wie Gott Wasser und Erde trennte.
J.: Du zitierst ungenau: Gott schied das Licht von der Finsternis.
M.: Nachdem er gesprochen hatte: Es werde Licht.
H.: Um Licht per Knopfdruck zu entzünden, braucht es Elektrizität, braucht es Kraftwerke, braucht es Atomkraftwerke.
M.: Braucht es nicht unbedingt.
H.: Okay, ich lasse mich darauf ein, lass uns das anhand des Magnetismus nachvollziehen.
R.: Was?
H.: Wie es zu unserem herrschenden Verhalten gegenüber unsichtbaren Kräften wie der Elektrizität gekommen ist.
M.: Den Weg wiesen feine Hände, Hände, die Magnetsteine schleifen konnten.
R.: Wohin wiesen sie?
H.: Zum Tag, an dem Japan Tokio verliess…

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