Markus Stegmann: überlichtete
Erhöht geborenes Mehl spricht knicken und
Kordeln Mangan militärische Lordose
elektrisch genordete mit Lastwagen belastete
Pistolen abköderten die bebibelten Zahnreihen
messbar verschienten angeschlotterten Mahlzeiten
den pestifizierten Donauwäldern beschneiten
Holzkammerschiffen geistern genäht forsten Lungen
mit gelochter Zunge sagen sie angeschobene
armkrank Entleerte und drücken Wärme als Watt
verdrahteter Bast solch Erdenken spricht
vom Schleppen als mager belangten Bericht
nur rede! die Garnelen aus Faltwachs verflossen
bete den Morgen der Jahre der unser Blut
am Baum entschraubte Schalter gezucktes stillt
als ich am Herd kolossaler Erdrutsch dir Schere
Land und Zimmer auslockerte Dreckspur tropfte
ins Schweigen als du die Nacht du diesen
erkreideten Keller heisser als kalt mutest und wir
den Schirmen den gerissenen Fischen den
getauften Stollenbruch Becken Asche erdolchen
dein Haar vornüber fällt voller und du
Landungen streichst mit einer Innenhand wie
Wange verblätterte Wände warum
verklebte Matrigale angestimmte konzertant
bespielte Gelände verleckende Lippen
die Zeit mit Schliffen Diamant der baren
Lager der erhoben sie die pastorale Fischfahrt
ins sprich! die Schnitte an den Fängen die vertäuten
Trichter ans gekämmte Schilf mit dem Bug zerteilte
Augen mittschiffs erfasste Sonne die bitteren
gelichteten Hände knickenden aber das
Wasser das Finger- Feldwasser lockerte ins tastet
taubes Organ gefallene vergangene Licht den helleren
Stimmen ans Morgengeländer lehnt die langsame
Fahrt die fleischfrei farblose Stelle vorüber
nur schöner verlangsamter Fahrt verfügt
mich mit belichteten Gehören als den Fingeraugen
hälst als bedingten Belang deiner gesenkten Augen
stehende Durchlässe innerlich überlichtete Radien aus
dir als minus mir bestandene Naht