Frei sein zu

Als die Finger frei zum Spiel wurden, war das Gehirn schon längst befreit von den Zwängen, das Überleben zu koordinieren, dass es so frei sein konnte, für die Finger Verwendungen zu suchen, das wäre eine These.

Oder wurde das Gehirn erst frei von seinen Zwängen und erfand sich stotternd, lallend, singend Möglichkeiten, als die Finger schon längst so frei waren, nicht nur zu greifen, zu schlagen, sondern zu streicheln, zu trommeln, Schatten zu werfen?

Leave a Reply