Lied, Masse, Schönheit

Pound spricht von Dingen, die älter sind als ihre Namen.
Götter erwähnt P immer wieder,
er hofft, dass sie freundlich gesinnt sind,
er ruft sie an, stellt sie zur Rede.
Hilfe erbittet er von ihnen nicht.

Er hat einen anderen Pakt geschlossen,
den er die Götter einzuhalten erinnert. Sie haben sich wie Pound der Schönheit verpflichtet,
an ihr werden die Masse geeicht,
die Worte ausgerichtet.

Schönheit ist eine Sache des Geistes.

Zwar ist die Schönheit vielgestaltig,
sie ist in Bewegung und so selbst in Bewegung bewegt sie das Gemüt,
doch das ist der Schauplatz, auf dem Gott und P zusammentreffen.

Vorbei läuft die Schönheit,
kommt aus Gegenden mit schmuckvoll prangenden Namen,
bekannt ist, dass ihr Name bis in das Grenzenlose vordringt, dorthin, wo die Grenze zum Grenzenlosen liegt.

Schönheit weckt Liebe.
Liebe nicht, sondern Gesetze, Absprachen verbinden P`s Worte mit dem Göttlichen.
Das Schöne ist das die Sinne zur Gemütsbewegung Reizende.

Das bietet nur ungefähre Ansätze zu unserer Vorbereitung.
Schönheit dient vielleicht bei absehbaren Fahrten als Weglicht,
dann, wennn das Ziel ungefähr bekannt ist,
wenn feststeht, dass man es selbst in der Hand hat,
im Sinn hat, fahrend ein Ziel zu erreichen.

 

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