Rangun:Aufbruch
T setzt in Beziehung: Glanz, Duft, Farben und Trockenheit – Ordnung – Köstliche Seltenheiten – Reizende Figuren – und Mannigfaltigkeiten,
das setzt T in Beziehung zu Zeichnungen und zu Zahlen, die in Nachrichten gemeldet werden. T drückt eine mögliche Bewegung aus. T kündigt einen Aufbruch an. Der Aufbruch führt nach Rangun. In Rangun bemerkt es, dass es nicht Herr der Welt ist, dass die Welt nicht begriffen werden kann, aber sollte. Dieses Sollen hält T in Bewegung. T geht davon aus, dass transformiert werden muss, und zwar die Vorstellungen des Abendlands von Heilsgeschichte, Technik und dem Wahren, Guten und Schönen.