Sappho

ragt hinein, stolz, traurig, verletzt, hochmütig bittet sie nicht um Gnade für das, was vergehende Zeiten schuldeten:

“Ebro, schönster Fluss, der du mit kräftigen Klang Thrakien durchläufst, entlang der für Pferde berühmten Erden, hin zum pupurnen Meer steigst Du schweigend bei Àino herab. Und dort bewegen sich die Mädchen leicht auf ihren Hüften…”

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