Empowering magnets: „Indem das Eisen geschmiedet würd /

so legen sich dessen kleine Theilger / daraus es bestehet / nach der Länge / gleich der kleine Nadelen / derohalben nehme man die Blatten oder Umbwaffnung also / damit die Länger dieser kleinen Theilger mit dem Gegentheil des andern nach der Länge überein komme. Ich habe zu einer Zeit 2. unterschiedliche Bewaffnungen genommen zu einem Magneth / die eine habe ich angemacht nach der Länge des Eysens wie es geschmiedet / nach Anweisung hirunterstehender Abbildung / die andere aber hab ich der ersten entgegen genommen / nemblich das die kleinen Theilger überzwärg kahmen / wie zu sehen auss beygesetzter Abbildung.

Die erste Manier der Bewaffnung / nemblich nach länge des Eysens hat ein vierten Theil schweir auffgehoben als die andere. Die Ursach ist / dass das Magnethische Wesen viel leichter seinen Lauff der Länge nach nehmen kan /  mit  grösserer Gewalt durchdringen / und die andere Manier allzugrossen Widerstand hat.“ (A. A., Magnetologia, S. 36.)

A. A., Magnetologia curiosa, Zentralbibliothek Zürich, Alte Drucke und Rara, NP 1836, Fig. [30], [31] #

M. : Statement 1: Versuche, Magneten durch Eisenplatten zu verstärken, bilden eine experimentelle Voraussetzug für Entwicklung von Magnetspeichern.
Statement 2: Teilchenbewegungen werden analog zu den Bewegungen von Kompassnadeln gedacht. Ein Artefakt leitet die Theorie per se nicht wahrnehmbarer Teilchenbewegungen.
Statement 3: Die Magnetnadel ist eine kulturgeschichtliche Voraussetzung für die Atomtheorie und die Mediengeschichte.
H.: Wir danken für die Ansagen, die ich bereits bei der Präsentation der Abbildung 22 erwartet habe.
D.: Frauenhaare werden in der Erforschung des Magnetismus zu einer willkommenen Gerätschaft, ähnlich wie „Faden so auss einem Aloê  Blatt gezogen“. Erzieht uns der Blog. Ich habe das Gefühl zum Gerät zu werden, zur Funktion, ich werde zur Funktion, ich werde zur Funktion, das ist meine Intuition.

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