Magnetic power:„Unter der Menge der Magnethen /
so mir durch die Hand gangen / umb Untersuchung zu machen / habe ich allzeit beobachtet / dass einer von den Polis viel stärcker als der ander / und ungemein [zu [?]] finden / welch gleiche Polos in der Stärcke haben: auch seynd diese Poli offtmahlen einander schnurstracks entgegen / wann man nemblich sich eine Linie einbildet / die recht mitten durch den Magneth gehet / so wird ein jeder Polus mit einem an dieser Linien eintreffen / nach Anweisung beystehender Figur“. [ A.A., Magnetologia, S. 9f.] … und der jenige [Magneth] wird am kräfftigsten seyn / welcher die meiste Öffnung oder Dämpflöchlein hat / dadurch das Magnetische Wesen durchtringen kann. (A.A., Magnetologia, , S. 27)
A.A., Magnetologia curiosa, Zentralbibliothek Zürich, Alte Drucke und Rara, NP 1836, Fig. 10 #.
A.A., Traitté de l’aiman : divisé en deux parties, la première contient les expériences & la seconde les raisons que l’on en peut rendre / par Mr. D (Amsterdam: Henry Wetstein, 1687) ETH Zürich, Alte Drucke , Rar 5054, Fig. 10
M.: Bitte klickt einmal auf das obere Bild. Es wird dann schärfer. Ich möchte Euch darauf hinweisen, dass die Kupferstiche der deutschen Ausgabe überarbeitet sind.
D.: Bevor Du uns noch auf irgendetwas hinweist, möchte ich klären, warum Du mit „power“ diesen Post titelst, wo doch nur von der Stärke die Rede ist, also von der „strenght“.
M.: Die Stärke eines Magnets ist Ausdruck seiner Kraft. Sie wird kosmisch durch Partikelströme erklärt, die von der Sonne ausgestossen werden
H.: Bietet uns das etwas, um über die Gegenwart nachzudenken?
J.: Der heutige Kosmos ist vergleichbar mit der allgemeinen radioaktiven Verstrahlung durch Atomkraftwerke, die leck schlagen.
R.: Habt ihr gemerkt, dass die Kategorien verändert wurden. Dreimal wurde „direction“ durch „polarity“ ersetzt?
D.: Merkst Du eigentlich welche Bilder hier entstehen? Ich möchte Dich bitten, Dich genauer zu Ihnen zu äussern.
R.: Sehr schön.
D.: Das ist leider sehr wenig.