Archive for January, 2016

Sampurna Chattarji: Survival

Thursday, January 21st, 2016

For tropical application only:
Unguents that labyrinth your skin
Into green hideouts
Where only the very agile
Hang out.
Say goodbye to the ground.
In the mossy air of Sog
You will find broken insects,
Whole sigmas of arboreal acclaim.
Hang in there.
Crustacean feelers are rarely wrong.
Before you branch out any further,
Find a hot, moist space, and stay,
Swinging from a creeper that will
Never let you down.

Sampurna Chattarji

 

Wednesday, January 20th, 2016

Expl004

Barbara Ellmerer

Tuesday, January 19th, 2016

Garajonai

Judith Albert

Sampurna Chattarji: Lush

Tuesday, January 19th, 2016

How rich the flora of your gripping vines
You wear your bones on the outside
I will nestle there
Where the pelvis finds its pectoral fin
And swims across the sea of gently-
Pounding blood
That’s all I ask. A millennial sleep
My ear to the soil of your wildly-
Growing garden

(…which came to me seeing the Jan 18th post)

Sampurna Chattarj

Monday, January 18th, 2016

1071

Headfarm

Thursday, January 14th, 2016

I Voilà: Das Philosophische zwischen der Philosophie, der Dame Philosophie, und der Autorschaft, der Sapientia, dem Körper des Wissens und der Handhabe, dessen, derer, die Griffel halten. Das waren einmal primär Männer. Das Ding, etwas, das diese Zeichen schreibt, musste sich erst einloggen, Zugang verschaffen zu dieser Schreibmöglichkeit, zu dieser Handhabung, die eressie – nun im Begriff – ist zu entwickeln, zu explizieren. Zuvor, davor, bevor dieses Explikation geschehen kann, ihr Raum und Zeit gegeben wird, müssen Dokumente geschlossen werden, die den Blick, die Aufmerksamkeit verschliessen. Ein Dokument allein, dieses hier soll geöffnet sein, dass sich die Leserschaft erschliessen kann, wofür sie sich auch einloggen muss. Paragramme.

Sunday, January 10th, 2016

Expl002

Barbara Ellmerer

Tuesday, January 5th, 2016

Expl001

Barbara Ellmerer

Headfarm

Monday, January 4th, 2016

I Thanarc: Ein Dorf, das unter Genealrveldracht geraten ist: Das ist eine Situation des gegenwärtigen Philosophierens.
I In der philosophischen Ästhetik sortieren Philosophierende Begriffe und Argumente, um ihr Verhältnis zur Sinnlichkeit und zur Kunst zu klären.
I In den Darstellungen der Philosophie sortieren KünstlerInnen ihre Mittel, um ein Verhältnis zur Philosophie zu klären.
I Zur gewesenen Philososophie …
I Tharnacles ist eine Expolsion. In der Eplosion(x) verschwindet die gewohnte Gegenwart.*
I Warum werden hier Worte anders geschrieben als üblich?

*Jurij Lotman, Kultur und E. (Berlin: Suhrkamp, 2010), S. 33