Archive for September, 2006

Im Land der blauen Türme

Friday, September 29th, 2006

schön wäre es, wenn wir zusammen über die Gestaltung des Blogs beraten. Die Umschlaggestaltung soll ja veränderlich sein. Gerade höre ich Bach, den grossen Mathematiker der Musik, er ist ein protestantischer Erzieher in der geistigen Landschaft gewesen, aus der ich gerade komme. Dome mit blauen Türmen und Drachenbrunnen, z.B. in Halle.
Der Gelbe Kaiser lässt sich von einer mythischen Frau in Liebespraktiken einweisen, um sein Leben zu verlängern. Zur Einheit fällt mir noch ein, dass Platon einen Mythos erzählt, in dem die Menschen kugelförmig vereint waren und dann in zwei Hälften getrennt wurden. Daher begehren die Menschen einander, weil ihn stets eine Hälfte fehlt. Da vor der Teilung auch Männer mit Männern, Frauen mit Frauen verbunden waren, erklärt sich auch so die gleichgeschlechtliche Liebe.

This blog is about the iterny in the jungle

Tuesday, September 26th, 2006

garkuchen.bmpof Art, sex and mathematics. We are following three characters: The yellow emperor, thales and deadly doris on their different paths in time and space. Sometimes, unexpectectly, they meet, than they separate, dispersed in multifold directions of intensitiews.

Das Eine

Tuesday, September 19th, 2006

“… bezeichnet ein Mass…, wobei das Eine nicht etwas ist, das an sich ein Wesen wäre. Denn das Eine bezeichnet das Mass einer Menge und eine Menge von Massen (demnach ist natürlich das Eine keine Zahl; denn das Mass ist ja auch nicht eine Mehrheit von Massen, sondern das Mass und das Eine ist Prinzip. Es muss aber immer allem Gezähltem etwas Identisches als Mass zukommen, wie etwa, wenn Pferde gezählt werden, das Mass ein `Pferd` ist, und wenn Menschen, das Mass ein `Mensch`ist”. Aristoteles Metaphysik 1088a. Was richtet das Eine, das an sich nicht ein Wesen ist an, wenn wir mit ihm auf das blicken, was wir nicht verstehen. Es ist da ein Krieg mit vielen Schauplätzen. Ein Krieg mit so unterschiedlichen Parteien, dass er mehrere Kriege zugleich zu sein scheint.

Kunst

Thursday, September 7th, 2006

Das Wort ist eine Sonde. Sie spürt die Wellenbewegungen im Brackwasser zwischen Rausch und Formalität auf.